Sonntag, August 31, 2014

Tipps für die Gartenparty

Wir laden gern Gäste ein, um sie unter freiem Himmel zu verwöhnen.
Foto: djd/BSI
(mpt-14/49965). Ich habe Euch ja schon hier und hier von meiner Lieblingsbeschäftigung im Sommer berichtet. Für mich ist die Sommerzeit ist Partyzeit. Und das am liebsten Draußen mit vielen netten Gästen. Besonders Gartenbesitzer laden gern ein und verwöhnen ihre Gäste unter freiem Himmel. Die ersten warmen Tage im Frühjahr, laue Sommerabende und auch ein schöner Altweibersommer sind gute Termine für ein Fest mit Freunden. Wer sich als Gastgeber gut auf den Abend vorbereitet, kann selbst mit Freude mitfeiern. Unsere Tipps tragen dazu bei, dass alle miteinander einen genussreichen und entspannenden Abend verleben.

Arbeitsteilung sorgt für Entspannung

Ein Tipp vorweg: Wer sich die Arbeit mit seinen Gästen teilt, ist gut beraten. Jeder Besucher kann etwas zum Gelingen der Gartenparty beitragen. Die einen bringen Salate mit, bereiten ein feines Dessert zu oder stellen sich mit dem größten Vergnügen ein Stündchen an den Grill. Die anderen kennen gute Cocktailrezepte und mixen geistvolle und alkoholfreie Drinks für alle. Und wer Spaß daran hat, mit dem Nachwuchs zu spielen, der schenkt den Eltern der kleinen Frechdachse eine kleine Auszeit vom Familienalltag, indem er mit den Kindern eine Runde Kricket oder Ball spielt.

Stützen fürs Gedächtnis

Eine Einkaufsliste ist noch immer eine exzellente Hilfe, wenn es darum geht, größere Feste vorzubereiten. Die Liste sollte man schnell zur Hand haben, wenn einem noch etwas einfällt, das besorgt werden muss. Daneben kann man gleich noch zwei weitere Zettel hängen: eine Gästeliste und eine Liste, auf der man vermerkt, wer was mitbringt beziehungsweise wer welche Arbeit übernimmt.

Ein Cocktail zur Begrüßung

"Möchte man seine erwachsenen Gäste gleich bei der Begrüßung überraschen und ein wenig verwöhnen, dann ist ein Cocktail genau das Richtige. Im Internet gibt es Rezeptseiten (spirituosen-verband.de oder bsi-bonn.de/geniessen/cocktails) mit vielen guten Cocktails", empfiehlt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI). Vor dem Essen empfehlen sich leichte Getränke, die ohne Ei und ohne Sahne zubereitet werden. Geeignet ist zum Beispiel ein fruchtiger Cocktail mit Wodka und Pfirsichlikör: Zwei Zentiliter Wodka, zwei Zentiliter Pfirsichlikör, einen Zentiliter frischen Zitronensaft und acht Zentiliter frischen Orangensaft mitsamt einiger Eiswürfel in einen Shaker geben und kurz, aber kräftig schütteln. Dann ein Glas mit wenigen Eiswürfeln füllen und die Mischung darüberseihen. Der Cocktail wird mit Pfirsichstücken und Cocktailkirschen dekoriert und den Gästen gleich nach ihrem Eintreffen serviert. Selbstverständlich sollte man auch an eine alkoholfreie Alternative für Autofahrer und Schwangere denken. Orangensaft mit wenig Zitronen- und etwas mehr Pfirsichsaft kann genauso nett dekoriert werden und ist auch lecker.

Was tun, wenn es regnet?

Eine große Sorge, die in Mitteleuropa wohl jede Gartenparty begleitet, ist die, dass es regnen könnte. Was tun in solch einem Fall? Je nachdem, wie viel Platz man im Haus hat und wie viele Zelte, Markisen und Sonnenschirme zur Verfügung stehen, sollte man die Menge der Gäste bestimmen. Sicherheitshalber kann man das Auto auch einfach auf der Straße parken, damit der Carport oder die Garage notfalls den Gästen zur Verfügung steht. Zur Sicherheit achtet man gleich darauf, dass im Wohnzimmer nichts herumsteht, das unnötig Platz beansprucht.

Bloß keine Langeweile aufkommen lassen

Wer obendrein darauf achtet, dass sich kein Gast langweilt, kann sich nach der Party über zufriedene Gäste freuen. Manchmal reicht es schon, wenn man unterhaltsame Requisiten bereithält. Ein Federballspiel auf dem Rasen oder ein Geduldsspiel auf dem Esstisch laden zu kurzweiligem Vergnügen ein. Alternativ kann man sich für eine Mottoparty entscheiden und so alle Gäste animieren, im passenden Outfit zur Party zu erscheinen. Und warum nicht mal auf professionelle Hilfe zurückgreifen? Ein erprobter Zauberer oder ein paar Musiker können dafür sorgen, dass das Fest allen in unvergesslicher Erinnerung bleibt.

Sonntag, August 24, 2014

Seid Ihr eigentlich Raucher?



Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen/thx
In meinem Bekanntenkreis kenne ich viele Leute die rauchen. Ein paar von ihnen sind echte Genußraucher, d.h. sie rauchen nur bei besonderen Gelegenheiten (hier mal eine Zigarre, einen Zigarillo oder auch mal ein paar Zigaretten). Das ist zwar auch nicht gesund, aber ich halte das für eine Genuß-Auszeit.
Es gibt aber auch etliche Leute, die sich regelmäßig die Fluppe in den Mund stecken und letztendlich auch nicht wissen, warum sie immer noch am Glimmstengel hängen. Einige würden sicherlich gerne aufhören, wissen aber nicht wie.
Wie geht es Euch damit? Seid Ihr Raucher und würdet Euch lieber das Geld sparen? Ich freue mich auf Eure Kommentare.


Sollte von Euch jemand dabei sein, der auch der Sucht entsagen will, aber noch nicht so richtig weiß wie, dem empfehle ich den Expertenchat zu diesem Thema:


 


Hilft die E-Zigarette beim Nikotinentzug?
Experten-Chat zur Rauchentwöhnung mit führenden Experten

Donnerstag, 11. September 2014
von 18 bis 19 Uhr

(djd). „Mit dem Rauchen aufzuhören ist die einfachste Sache der Welt. Ich habe es schon 100-mal geschafft." Der Satz von Mark Twain hört sich ganz lustig an - aber die Realität sieht ziemlich traurig aus. So sterben Schätzungen zufolge in jedem Jahr 140.000 Bundesbürger an den Folgen des Tabakkonsums, weltweit könnten es pro Jahr sechs Millionen Menschen sein. Zum Vergleich: Bei Verkehrsunfällen sind in Deutschland 2013 insgesamt "nur" gut 3.300 Personen umgekommen. Fast jeder Raucher möchte irgendwann einmal mit dem Rauchen aufhören, sie alle quält der Kampf mit der Nikotinsucht. Wie komme ich von der Zigarette los? Funktioniert die Schlusspunkt-Methode, also von jetzt auf gleich mit dem Rauchen aufzuhören? Welche anderen Methoden und Hilfsmittel gibt es und welche sind für wen geeignet? Was tun bei einem Rückfall? Wie verhindert man, dass man nach dem Aufhören an Gewicht zunimmt?

Können E-Zigaretten zum Rauchentzug animieren?

Seit einiger Zeit ist die elektrische Zigarette (E-Zigarette) im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde und ebenso wie Wasserpfeifen (Shishas) vor allem bei Jugendlichen beliebt. Aber auch zur Rauchentwöhnung werden E-Zigaretten gerne eingesetzt. Doch sie bergen nach Ansicht vieler Experten auch gesundheitliche Risiken, so soll beispielsweise das Rauchen von E-Zigaretten und Shishas für Kinder und Jugendliche sogar verboten werden. Welche Inhaltsstoffe enthält die E-Zigarette? Gibt es bereits Untersuchungen zu den langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen beim Konsum? Können E-Zigaretten zum Rauchentzug animieren? Wie sind die Erfolgsaussichten im Vergleich etwa zum Nikotinpflaster?

Medikamente: Welche Wirkstoffe sind zu empfehlen?

Medikamente gehören zu den beliebtesten Hilfsmitteln, um die Entzugssymptome und das permanente Verlangen nach einer weiteren Zigarette zu verringern. Dabei sollte man allerdings beachten, dass die entsprechenden Präparate wesentliche Unterschiede aufweisen. Welche Wirkstoffe sind zu empfehlen und worauf ist bei der Anwendung zu achten?

Erleichtern Nikotinersatzstoffe den Ausstieg?

Viele Raucher wollen die Chancen, vom Nikotin loszukommen, in den ersten Wochen und Monaten durch Nikotinersatzstoffe in Form von Pflastern, Kaugummis oder Nasenspray erhöhen. Können solche Ersatzstoffe die Entzugssymptome abmildern und den Ausstieg somit erleichtern? Welche Nebenwirkungen können die Ersatzstoffe haben? Für wen sind die Ersatzstoffe zu empfehlen? Bei starken Rauchern, die schon viele Versuche der Entwöhnung hinter sich haben, bietet sich eine Verhaltenstherapie an. Der Therapeut nimmt gemeinsam mit dem Rauchaussteiger die Verführungssituationen zum Rauchen unter die Lupe. Wie sind die Erfolgsaussichten mit Verhaltenstherapien, Rauchfrei-Programmen und Nichtraucher-Kursen? Was ist mit Verhaltenstherapien oder medikamentösen Therapien, wie wirkt Hypnose und Akupunktur? Warum nimmt man eigentlich zu, wenn man nicht mehr raucht? Und wie kann man eine deutliche Gewichtszunahme nach dem Aufhören verhindern?

Aufhören hat handfeste finanzielle Vorteile

Ganz nebenbei und nicht zu vergessen: das Aufhören kann nicht nur gesundheitliche, sondern auch gleich mehrere finanzielle Vorteile haben. Erstens spart man sich das schöne Geld für die Glimmstängel, und zweitens zahlt man bei vielen Versicherungen deutlich geringere Beiträge als ein Raucher. Bei welchen Versicherungen kann ich als Nichtraucher Geld sparen? Wann gilt man eigentlich für die Versicherung als "Nichtraucher"? Können Ex-Raucher bei Bestandsverträgen in günstige Nicht-Rauchertarife wechseln? Muss man seiner Versicherung sofort mitteilen, wenn man etwa rückfällig wird?

Im Chat sitzen für Sie:

- Prof. Dr. med. Stefan Andreas, Chefarzt und Ärztlicher Leiter der Lungenfachklinik Immenhausen. Dort befindet sich auch ein Standort des "LungenTumorZentrums (LTZ)" der Universitätsmedizin Göttingen. Prof. Andreas ist stellvertretender Leiter des LTZ.

- Dr. Thomas Hering, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie, Umweltmedizin und Schlafmedizin. Gründer der Lungenarztpraxis Tegel und spezialisiert auf Tabakentwöhnung.

- Verena Meyer, Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen, Versicherungsexpertin bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.
Reichen Sie Ihre Fragen ein ab dem 8. September 2014 unter www.experten-im-chat.de und lesen Sie die Antworten dazu am 11. September ab 18 Uhr!

Dienstag, August 19, 2014

Tipps und Rezepte für die Grillparty

(mpt-14/48650a). Und hier noch ein weiterer Artikel zum Thema Grillen für Euch. Ein Sommer ohne Grillparty ist für die meisten Menschen unvorstellbar. Wann immer sie die Zeit dank hoher Temperaturen draußen verbringen, verbinden sie das gemütliche Beisammensein mit einer passenden Esskultur. Für den Sommer bedeutet das: Lebensmittel werden oft draußen zubereitet. Dazu eignet sich der Grill in Kombination mit saftigem Fleisch, knackigen Würstchen, frischen Salaten und natürlich kühlen Getränken. Doch nicht immer werden Steaks und Co. auf dem Rost favorisiert. Inzwischen stehen auch mediterrane Gemüsesorten oder asiatische Fischspezialitäten ganz oben auf dem Grillprogramm. Damit die Grillparty ein voller Erfolg wird, gibt es hier einige Rezept-Ideen.

Der Trend auf dem Grill: Fisch im Asia-Style

Dass Fisch nicht nur fettarm, sondern auch sehr gesund ist, dürfte bekannt sein. Da ist es nicht verwunderlich, dass Meeresfrüchte immer häufiger den Weg auf den Grill finden. Fisch eignet sich als perfekter Geschmacksträger, wenn es um exotische Gewürzmischungen und Panaden geht. So macht sich beispielsweise Lachs besonders gut in einer Glasur aus Soja und Orangen. Für ein kräftiges Würzaroma sorgt eine anregende Kombination aus Koriander, Zucker, Salz und Pfeffer, sowie dem sogenannten China-Gewürz. Richtig asiatisch wird es dann mit etwas Orangensaft, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Ingwer und Sesamöl.

Damit der Fisch auf eine schonende Art und Weise zubereitet werden kann, benötigt der Anwender einen Grill mit Wok-Einsatz. Aufgrund seiner Bauform leitet ein Wok die Hitze perfekt durch das gesamte Gefäß, so dass die darin befindlichen Speisen optimal zubereitet werden können. Sobald der Wok vorgewärmt wurde, gilt es, die Marinade darin köcheln zu lassen. Inzwischen wird der Lachs mit der Gewürzmischung eingerieben und mehrmals mit der Glasur übergossen, bis er vollständig gegart ist. Zusammen mit einem Salat sorgt der Fisch für ein asiatisch angehauchtes Geschmackserlebnis auf der Grillparty.

Süße Chiligarnelen vom Grill sind eine schmackhafte Abwechslung.
Foto: djd/www.cobb-grill.de
Auch Garnelen dürfen auf der Grillparty nicht fehlen

Aber auch süße Chiligarnelen gehören auf eine Grillparty mit asiatischem Motto. Die Vorbereitung ist einfach und zeitlich überschaubar. Dazu wird Chilisauce mit Olivenöl, Zitronensaft, sowie Salz und Pfeffer angerührt und als Marinade eingesetzt, indem die Garnelen damit übergossen werden. Der Pfanneneinsatz des Grills (cobb-grill.de) wird vorgewärmt, so dass die Garnelen darin gebraten werden können. Diese sollten nach dem Braten einen glasigen Kern aufweisen. Nach dem Braten werden die Garnelen dann mit der Marinade abgelöscht und anschließend zum Durchziehen beiseite gestellt. Je nach Geschmack kann mit Salz und Pfeffer gewürzt und als Beilage Reis serviert werden. Alternativ passt natürlich auch ein Stück Baguette dazu.

Montag, August 18, 2014

Bei Bauchschmerzen Kinder natürlich behandeln

Gesunde Kinder, glückliche Familie - gegen Bauchschmerzen und andere Wehwehchen können natürliche Arzneimittel helfen.
Foto: djd/Bambini Kinderarznei/thinkstock


(mpt-14/49767). "Ich hab solches Bauchweh" - eine Klage, die Eltern von ihren Sprösslingen recht häufig hören. Tatsächlich gehören Bauchschmerzen zu den häufigsten Beschwerden bei Kindern. Das betrifft schon die Allerkleinsten, die ihr Unbehagen oft nur mit Schreien oder Weinen äußern können.

Gründe für Bauchschmerzen in der Regel harmlos

Die Ursachen für Bauchschmerzen können von Verdauungsproblemen, Verstopfung bis zu Blähungen reichen und sind in der Regel eher harmlos. Die häufig auftretenden Dreimonatskoliken entstehen größtenteils durch das noch unreife Verdauungssystem und sind meist ebenfalls ungefährlich, aber äußerst zermürbend für Groß und Klein. Um ernstere Ursachen wie Blinddarm-, Nieren- oder Harnwegsentzündungen, Lebensmittelallergien, Vergiftungen oder Parasitenbefall auszuschließen, sollte man im Zweifelsfall den Arzt um Rat bitten.

Wann zum Kinderarzt?

Bei diesen Anzeichen ist ein Arztbesuch angezeigt:

- Plötzlich auftretende, sehr starke Bauchschmerzen.
- Eine über Stunden harte und gespannte Bauchdecke.
- Schmerzen, die länger als einen Tag dauern oder wiederholt auftreten.
- Erbrechen, Durchfall, Fieber, Apathie, Blut im Stuhl, Schüttelfrost und Ermattung.
- Wenn das Kind vor Schmerzen aufwacht, sich durch nichts ablenken oder trösten lässt, nichts zu sich nehmen will.
- Hinweise auf ernste Erkrankungen oder seelische Probleme.

Liegen keine schweren Krankheiten vor, helfen den Kleinen gegen harmlose Verdauungsprobleme liebevolle Zuwendung und eine sanfte Behandlung. Ein Wärmekissen auf dem Bauch, Streicheleinheiten im Uhrzeigersinn und ein verständnisvolles Gespräch mit Mama oder Papa bringen oft schon Besserung. Auch die neue natürliche Kinderarznei Flatulini (bambini-kinderarznei.de) kann mit ihren Inhaltsstoffen aus Enzian, Kamille, Wermut und Wacholder schonend für Abhilfe sorgen. Sie unterstützt die normale Funktion des Verdauungsapparats und kann somit Schmerzen, Blähungen und Krämpfe lindern.

Dreimonatskoliken bekämpfen

Da das Präparat bereits ab dem ersten Lebenstag zugelassen ist, kann es sogar gegen die berüchtigten Dreimonatskoliken eingesetzt werden, die eine häufige Ursache dafür sind, wenn Babys im ersten Vierteljahr ihres Lebens viel weinen, schreien und schlecht schlafen. Hier wünschen sich die Eltern oft ein natürliches Mittel, das dem kleinen Bäuchlein gegen Krämpfe und Blähungen hilft. Darüber hinaus sollte man zur Linderung folgende Maßnahmen beherzigen:

- Einen gleichmäßigen Tagesablauf einhalten.
- Das Baby vor äußerer Reizüberflutung schützen.
- Für reichlich Körpernähe sorgen.
- Sanfte Bauchmassagen im Uhrzeigersinn anwenden.
- Das Kind in "Fliegerhaltung" tragen - bäuchlings auf dem Unterarm.

Was die Kleinen sonst noch quält


Außer Bauchschmerzen haben Kinder oft noch andere kleine Gesundheitsprobleme wie Schlafstörungen, Reizungen der Haut sowie Husten. Sind ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen, möchten viele Eltern ihre Kinder auch hier auf natürliche Weise behandeln. Diesem Wunsch entsprechen zum Beispiel die neuen Präparate der Bambini Kinderarznei von Heel. Gegen Erkältungen und Husten kann Bronchobini eingesetzt werden, gegen schuppige, juckende Haut Cutacalmi und Lunafini bei Schafproblemen und Unruhezuständen. Die natürlichen Arzneimittel dürfen ab dem sechsten Lebensmonat verabreicht werden.

Sonntag, August 17, 2014

Schlemmereien für die Grillparty

Bei einer Grillparty kommt es auf gute Vorbereitung an, damit alle Speisen frisch und lecker auf den Tisch kommen.
Foto: djd/www.qs-live.de
(mpt-14/47145). Grillen auf dem Balkon, ein sommerliches Buffet im Garten - wer bei warmen Temperaturen draußen feiern möchte, sollte auch ein leckeres Angebot an Schlemmereien parat haben. Für eine gelungene Balkon- oder Gartenparty sollte man deshalb rechtzeitig planen: Lieber grillen oder doch ein Buffet aufbauen? Gibt es genug Stühle für alle, oder muss ich welche ausleihen? Was tun bei einem Wetterumschwung? Wann muss ich was einkaufen und vorbereiten? Hier gibt es nützliche Tipps zu diesen und vielen weiteren Fragen.

Einkaufszettel schreiben

Damit alle Zutaten im Einkaufskorb landen und auch die Mengen stimmen, ist es gut, einen genauen Einkaufszettel zu erstellen. Faustregel für die Menge, die ein normaler Esser bei einem Buffet verzehrt: rund 800 Gramm. Konserven, Getränke, Tiefgefrorenes und andere gut haltbare Sachen am besten schon in der Vorwoche besorgen, leichter verderbliche Lebensmittel erst ein bis zwei Tage vorher, und ganz heikle Waren wie Frischfisch oder Gehacktes möglichst erst am Tag der Party. Im Supermarkt sollte man nicht nur auf den Preis, sondern auch auf geprüfte Qualität achten, die etwa durch das QS-Prüfzeichen (QS-live.de) auf Früchten, Gemüse und frischen Fleischwaren garantiert wird. Über die umfassenden Kontrollen informiert auch die EU-geförderte Kampagne "QS-live. Initiative Qualitätssicherung". Nach dem Einkauf ist man dann selbst der Qualitätsmanager und sollte auf gute Kühlung - auch unterwegs, etwa in einer Kühlbox - achten. Im Kühlschrank daheim sind moderne Null-Grad-Fächer besonders empfehlenswert. Ansonsten ist die unterste Ablage über dem Gemüsefach normalerweise der kälteste Platz im Kühlschrank und damit der richtige Ort, um Fleisch und Fleischwaren zu lagern. Gemüse gehört ins Gemüsefach, nur kälteempfindliche Sorten wie Tomaten verlieren dort an Aroma.

Timing beachten

Weniger Küchenstress am Partytag hat, wer lagerfähige Gerichte wie Suppen, Gemüsequiche oder süßes Gebäck schon am Vortag fertigstellt und dann kühl aufbewahrt. Frische Obst-, Gemüse- und Blattsalate, rohes Fleisch sowie Speisen mit Mayonnaise oder rohen Eiern dürfen dagegen nur kurz und durchgängig kühl gelagert werden. Fleisch, das für den Grill vorgesehen ist, kann für ein besonderes Geschmackserlebnis über Nacht in einer Marinade eingelegt werden. Dafür beispielsweise frische gemischte Kräuter und Gewürze (etwa Basilikum, Oregano, Rosmarin, Petersilie, Knoblauch, Pfeffer) mit Olivenöl mischen, das Fleisch komplett damit bedecken und luftdicht verpackt in den Kühlschrank stellen. Erst vor dem Grillen Salz zugeben. Marinieren geht auch mit Geflügel gut, dieses sollte aber nur ein paar Stunden eingelegt werden.

Auch lecker: Grillgemüse

Lecker und nicht nur etwas für Vegetarier sind auch Gemüsespieße vom Grill. Die gelingen besonders gut mit festen Sorten wie Paprika, Zucchini, Pilzen, Stücken von Maiskolben, Cherrytomaten oder Auberginen. Alles etwa in Cherrytomatengröße schnippeln und bunt gemischt auf Spießen aufreihen. Vor dem Grillen mit Marinade bepinseln und je Seite vier bis acht Minuten garen.

Nachtisch muss sein

Nach den herzhaften Genüssen kommt dann meist der Appetit auf etwas Süßes. Ein leckerer Tipp sind hier Schoko-Obstspieße. Man nimmt dafür verschiedene Früchte wie Trauben, Erdbeeren, klein geschnittene Ananas, Äpfel oder Bananen und macht gemischte Spieße daraus. Dann schmilzt man Kuvertüre im Wasserbad und gießt sie in fadenförmigen Mustern darüber. Aushärten lassen und als Nachtisch kredenzen.

Samstag, August 16, 2014

Warum es beim Abspecken auf die Säure-Basen-Balance ankommt

mpt-14/48558). Wer wirklich abnehmen will, muss zu Veränderungen seines Lebensstils bereit sein, denn mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger, überzählige Pfunde zu verlieren. Schuld daran ist der Stoffwechsel, der etwa ab dem 40. Lebensjahr darauf eingestellt ist, Energie zu sparen und soviel Körpermasse wie möglich zu erhalten. Nach der Ansicht von Experten wie Dr. Edmund Semler ist es daher umso wichtiger, zunächst im Körper optimale Bedingungen für die geplante Gewichtsreduzierung zu schaffen - beispielsweise auch mit basischen Mineralstoffen aus der Apotheke. Tägliche körperliche Aktivität, eine Umstellung der Ernährung auf basenreiche Kost und feste Mahlzeiten gehören zu den weiteren Empfehlungen des Ernährungswissenschaftlers aus Halle.

Wer abnehmen möchte, sollte möglichst auf Fast Food verzichten.
Foto: djd/panthermedia.net
Schluss mit Fast Food

Neben einem eklatanten Bewegungsmangel sieht Dr. Semler im häufigen Verzehr von tierischen und stark verarbeiteten Nahrungsmitteln den Hauptgrund für die zunehmenden Gewichtsprobleme vieler deutscher Bürger. Schließlich enthielten Fertiggerichte und Fast Food fast doppelt so viele Kalorien wie Gemüse. Allen, die abnehmen möchten, rät der Experte auf diese hochkalorischen Speisen weitgehend zu verzichten und basischen Lebensmitteln - Gemüse, Kartoffeln und Obst - den Vorzug zu geben. Die tägliche Verzehrmenge von 500 Gramm könne mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen optimal ergänzt werden. Eine Diätbroschüre zum Download und eine Nahrungsmitteltabelle finden Interessierte unter www.basica.de - dort gibt es auch weitere wertvolle Tipps für eine basenreiche Ernährung.



Stoffwechsel mit basischen Mineralstoffen optimieren

Nach Dr. Semlers Erfahrungen haben sich beim Abspecken vor allem Lebensmittel mit basischen Mineralstoffen bewährt, weil sie die Säure-Basen-Balance fördern. "Denn ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist wichtig, damit vorrangig Fettgewebe abgebaut wird", betont der Experte. Allerdings könnten Ketosäuren, die gerade beim Abbau von Fett entstehen, den Stoffwechsel belasten und eine Diätkrise nach sich ziehen. "Das Gewicht geht dann nur noch sehr langsam zurück", so Dr. Semler. Basische Mineralstoffe aus der Apotheke könnten diesen Effekten entgegenwirken, wenn die Zufuhr über die Nahrung allein nicht mehr ausreiche. "Sie tragen dazu bei, dass das Säure-Basen-Gleichgewicht auch während des Abnehmens erhalten bleibt und damit im Stoffwechsel optimale Voraussetzungen für die Regulation des Körpergewichts geschaffen werden", weiß der Spezialist. Im Anschluss an ein erfolgreiches Abnehmprogramm könnte die generelle Umstellung auf eine basenüberschüssige Ernährungsweise auch langfristig für ein günstiges Verhältnis von Muskel- und Fettmasse sorgen.

Essen im Hungerrhythmus

Damit die Figur in Form kommt und auch bleibt, ist nicht zuletzt der richtige Rhythmus bei der täglichen Nahrungsaufnahme entscheidend. Statt nach Zeit und Lust zu essen, müssten drei feste Mahlzeiten eingehalten werden - ohne Naschereien und Zwischenmahlzeiten, so Dr. Semler. Denn viele kleine Mahlzeiten sorgten für bis zu 20 Stunden am Tag für eine hohe Insulinkonzentration und bremsten so den Fettabbau und die Gewichtsabnahme. Damit die Pfunde purzeln, empfiehlt er den biologischen Hungerrhythmus auszunutzen und Pausen von vier bis fünf Stunden einzuhalten, um den Insulinspiegel zu senken.